Arbeiten und leben in Warendorf
Willkommen in der Stadt des Pferdes. Warendorf ist nicht nur ein geschichtsträchtiger Ort im Münsterland und ein malerischer Teil Westfalens, bereits im ersten Drittel des 19. Jahrhunderts legte Friedrich Wilhelm III. den Grundstein für die Pferdeliebe der Warendorfer. Seit 1826 befindet sich das Nordrhein-Westfälische Landgestüt in Warendorf, später kamen die Deutsche Reiterliche Vereinigung (FN) und das Deutsche Olympiade-Komitee für Reiterei (DOKR) hinzu. Auch die Sportschule der Bundeswehr und der Olympiastützpunkt Westfalen haben ihren Sitz in Warendorf. Viele Weltmeister und Olympiasieger trainierten und trainieren in der Stadt.
Doch nicht nur aus sportlicher Sicht kann Warendorf punkten, auch als Wirtschaftsstandort kann sich die Stadt an der Ems mit ihren rund 37.000 Einwohnern sehen lassen. Inmitten des Städtevierecks Münster, Osnabrück, Bielefeld und Hamm sowie unweit des Ruhrgebiets und der niederländischen Region Overijssel haben sich vor allem zahlreiche mittelständische Unternehmen angesiedelt. So beschäftigt das Kompetenzzentrum für Kunststoffkomponenten von Miele in Warendorf derzeit rund 300 Angestellte. Die Schuhpark Fascies GmbH, die bundesweit mehr als 80 Filialen betreibt, hat hier ihren Hauptsitz. Weitere große Arbeitgeber der Gemeinde sind das Unternehmen Sanitop-Wingenroth, ein Zulieferer von Sanitärprodukten für Baumärkte, Handel und Industrie sowie der Holz- und Farbspezialist Osmo mit 280 Angestellten.
Warendorf ist über die Bundesstraßen 64 und 475, den städtischen Bahnhof, die Regional- und Schnellbuslinien sowie den Ems- und den Europaradweg optimal an die Verkehrsadern der Region angeschlossen. Im benachbarten Beckum besteht Anschluss an die A 2. Und die nächstgelegenen internationalen Flughäfen befinden sich in Münster/Osnabrück sowie Paderborn und Dortmund.
Beliebteste Freizeitbeschäftigung in Warendorf ist natürlich das Reiten. Aber auch Radfahrer kommen dank des bestens ausgebauten Wegenetzes im Stadtgebiet und der abwechslungsreichen Umgebung auf ihre Kosten. Zahlreiche kleine Pfade, im Münsterländischen als Pättken bezeichnet, führen durch eine der populärsten Radregionen Deutschlands. Viele Bewohner der Stadt zieht es an den Wochenenden und Feiertagen an den Emssee und in das städtische Freibad. Besonders lohnenswert ist ein Besuch des historischen Rathauses, des zugehörigen Marktplatzes, der Laurentiuskirche sowie des Emsseeparks.
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